Der Big mECk (großer Mitarbeiterkreis des EC Nordheide) verspricht nicht nur leckeres Essen, sondern auch jede Menge neuer Ideen und Impulse – also geistliches Futter – für die Jugendarbeit in deinem EC-Ort. Am 25.01.2020 war es wieder soweit, Mitarbeiter aus den verschiedenen EC-Orten und den verschiedenen Bereichen der Jugendarbeit trafen sich in der LKG Gödenstorf (Jungschar, Teenkreis, Jugendkreis und Jungen-Erwachsenen-Kreis).
Gestartet wurde mit einem gemeinsamen Frühstück und einer kurzen Vorstellung der einzelnen Orte, dann konnte man sich für eines der drei Seminare entscheiden: Methoden und Material für Andachten/Themen in der Jugendarbeit mit Viola Völker, Mentoring mit Marina Penner oder Geistliche Ernährung mit Svea Henrike Schuster. Danke an euch 3 für eure super Seminare, die uns viel neuen Input gegeben haben!
Beim anschließenden Mittagessen gab es dann leckere Burger zum Selbermachen, die das Küchenteam aus Brackel mit viel Liebe und Mühe vorbereitet hat. Weiter ging es mit dem Markt der Möglichkeiten: Dort gab es aktuelle Infos aus der Nordheide und wir haben uns darüber Gedanken gemacht und ausgetauscht, warum wir überhaupt einen Jugendreferenten in der Nordheide haben wollen. Die Gründe nahmen kein Ende! Fazit: Wir wollen einen und brauchen einen und deswegen haben die EC-Orte gemeinsam den Entschluss gefasst, durch Aktionen und Gottesdienste mitzuhelfen, Spenden für die Finanzierung der Stelle zu sammeln.
Zum Abschluss gab es noch ein „WORT AUF DEN WEG“, einen kurzen Impuls von Randy zum Thema „Recklesse Love“ für alle Mitarbeiter, eingebettet in eine kleine Lobpreiszeit, die durch die Jugendband aus Gödenstorf gestaltet wurde. Ein ermutigender Tag mit guter geistlicher Stärkung ging damit zu Ende.
Es war cool, die Möglichkeit zu haben, andere Mitarbeitende aus dem Kreisverband wiederzusehen oder neu kennenzulernen, zu hören, wie es bei anderen läuft, sich auszutauschen, Tipps zu geben und zu erleben, dass man gemeinsam mit der gleichen Mission unterwegs ist: Kindern, Jugendlichen und junge Erwachsenen von Jesus zu erzählen und sie von ihm zu begeistern! Viola Völker
Ende April fand in Winsen die jährliche Vertreterversammlung des EC-Kreisverbands Nordheide statt, zu der sich in diesem Jahr 29 Vertreter einfanden. Neben dem siebenköpfigen Vorstand des EC Nordheide nahmen auch Vertreter aus sieben der acht zum Kreisverband gehörenden EC-Orte an der Versammlung teil. Sowohl aus Hützel, Fintel und Visselhövede, als auch aus Winsen, Ohlendorf, Gödenstorf und Pattensen waren Vertreter anwesend. Hinzu kam jeweils ein Entsandter aus jedem der vier Bezirke, in denen Jugendarbeiten des EC Nordheide zuhause sind.
Nach einer kurzen Begrüßung durch den Vorstand und einem kurzen geistlichen Input erfolgte die Feststellung der Anwesenheit sowie der Stimmberechtigung von 28 der anwesenden Personen.
Im Anschluss an die Genehmigung des Protokolls zum Vorjahr berichtete Randy Carmichael über sein vergangenes Arbeitsjahr als Jugendreferent des Kreisverbands und gab Einblicke in verschiedene Projekte und Veranstaltungen wie die übergreifend organisierte Jugendwoche JesusHouse.
Darauf folgten die Berichte der Themenbeauftragten zu musikalischer, redaktioneller und öffentlichkeitswirksamer Arbeit sowie über den Stand der Dinge im Rahmen der Rumänien-Partnerschaft. Zudem wurden die im Besitz des Kreisverbands befindlichen Kanus und der weitere Umgang damit thematisiert. Nach kurzen Einblicken in die Jungschar-Arbeit der Regionen Nord und Süd folgte eine detaillierte Auseinandersetzung mit dem Kassenbericht sowie der Bericht der zuständigen Kassenprüfer und schließlich die Entlastung des Vorstands.
Anschließend wurden die anstehenden Wahlen durchgeführt, in deren Rahmen sowohl Vorstandsvorsitzender Christopher Maletz als auch Schriftführer Michael Tödter für vier weitere Jahre in ihren Positionen bestätigt wurden. Der Posten des stellvertretenden Vorsitzenden bleibt vakant, wird aber kommissarisch durch Kirsten Gennat ausgefüllt. Des Weiteren wurden zwei neue Kassenprüfer gewählt; ein offener Beisitzerposten bleibt weiterhin vakant.
Abschließend informierten die vier anwesenden Vertreter der Bezirke Gödenstorf, Lüneburger Heide, Visselhövede und Winsen noch kurz aus ihrer Arbeit, bevor der Abend nach gut zwei Stunden offiziell zu Ende ging.
Bei Fragen oder Interesse am Protokoll der Vertreterversammlung 2017 stehen Christopher Maletz (christopher.maletz@ec-nordheide.de) und Kirsten Gennat (kirsten.gennat@ec-nordheide.de) gern zur Verfügung.
Zwischen Ende Februar und Anfang April dieses Jahres fand an sechs Orten im Raum Nordheide die evangelistische Jugendwoche JesusHouse statt, in deren Rahmen junge Leute durch kreativ gestaltete Abende zur Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben eingeladen werden sollten. Hierzu entschied sich die Nordheide für eine Ausrichtung auf die Zielgruppe der 13- bis 17-jährigen und eine Umsetzung mit selbst gestaltetem Live-Programm. Im Vorfeld galt es dann, einige organisatorische Hürden zu meistern, Zweifel zu überwinden und Motivation zu stärken, aber trotz aller herausfordernder Situationen stand am Ende alles rechtzeitig bereit. So fiel der Startschuss für die Veranstaltungsreihen am 21. Februar in Ohlendorf. Es folgte eine Woche im März, in der JesusHouse gleichzeitig in Fintel, Gödenstorf, Hützel und Pattensen durchgeführt wurde. Die letzte Veranstaltung fand schließlich in der letzten Märzwoche in Winsen statt.
Direkt im Anschluss an die Woche in Winsen gab am 2. April dann ein Abschluss-Gottesdienst für alle Mitarbeiter der teilnehmenden Orte, um das Projekt JesusHouse in der Nordheide final abzurunden. Circa 80 junge Leute kamen in Gödenstorf zusammen, um gemeinsam dankbar auf die vergangenen Wochen zu blicken und sich über das Erlebte auszutauschen. Video-Sequenzen und Interviews mit einem Mitarbeiter aus jedem Ort gaben Einblicke in die bei allen Parallelen so unterschiedlich verlaufenen Veranstaltungen und anders als in den Veranstaltungswochen konnten alle Mitarbeiter hier selbst Teilnehmer sein und neue Kraft tanken. Randy Carmichael, EC-Jugendreferent im Kreisverband Nordheide, richtete stärkende Worte an die Anwesenden und ermutigte mit der Vorstellung verschiedener Kursangebote dazu, auch nach dem Ende dieser intensiven Zeit am Glauben und an der Jugendarbeit dranzubleiben.
Mit JesusHouse hat die Nordheide eine segensreiche und belebende, inspirierende und bewegende Zeit erlebt. Sowohl Mitarbeiter als auch Teilnehmer haben bereichernde Erfahrungen gemacht und es ist zu hoffen, dass jeder für sich persönlich etwas aus den Wochen mitnehmen konnte. Die Zukunft wird zeigen, ob und wie JesusHouse 2017 langfristig nachwirkt – es bleibt spannend!
Am 3. Samstag des neuen Jahres fand in Gödenstorf der Big mECk unter dem Motto „#gemeinsamunterwegs“ statt, ein Schulungs- und Vernetzungstag für Mitarbeiter der Kinder- und Jugendarbeit im EC Nordheide, dessen vielsagender Name aus dem „großen Mitarbeiterkreis“ (Big MAK) entstand und der seitdem für schmackhaftes Rahmenprogramm mit herzhaftem Belag nach Wahl steht.
Einem gemeinsamen Frühstück mit kreativer Vorstellungsrunde folgten die Seminareinheiten, für deren Gestaltung drei EC-Referenten vor Ort waren. Benny Schaar aus der PLiNke in Hannover beleuchtete schwer verdauliche Themen im Jungscharalter und behandelte mit allen Interessierten das Thema Seelsorge in dieser Altersgruppe. Randy Carmichael, Jugendreferent im EC-Kreisverband Nordheide, thematisierte den positiven Einfluss starker Mitarbeiter und stellte nützliche Tools für persönliches Wachstum und erfolgreiche Teenkreisarbeit vor. Für den Bereich Jugendarbeit ist Jugendreferent Tobi Liebmann aus Ostfriesland angereist, der neben der Besprechung aktueller Herausforderungen in den Orten den Fokus auf attraktiven Einsatz der Bibel in Jugendstunden legte und den Teilnehmern hierfür hilfreiche Methoden an die Hand gab.
Im Anschluss an die bereichernden Seminare gab es auch etwas für den physischen Hunger: stilecht und dem Veranstaltungsnamen entsprechend servierten die beiden BFD’ler Nick und Rieke, mit Rat und Tat unterstützt von Hartmut Oertzen aus Gödenstorf, großartige Burger für alle. Nach einer gemütlichen Mittagspause voller Genuss und Gespräche bot ein „Markt der Möglichkeiten“ die Chance, Aktionen und eigene Erfahrungen damit zu teilen, für anstehende Veranstaltungen zu werben oder neue Projekte vorzustellen.
Dann wurde es ganz persönlich. Tobi Liebmann nahm alle Teilnehmer mit in den „Fahrstuhl“, der die Erde und unser Leben mit dem Himmel verbindet. Zwei Knöpfe gibt es dort: einen für die Aufwärtsrichtung, den wir drücken, wenn wir uns ganz bewusst Zeit nehmen für Gottes Gegenwart, etwa auf christlichen Veranstaltungen oder ganz allein beim Bibellesen oder im Gebet. Und einen anderen für den Weg nach unten, der allerdings nicht etwa eine Entfernung von Gott andeutet. Vielmehr können wir durch ihn Kraft oder Gelassenheit „anfordern“, Gott um seine Unterstützung bitten, wenn wir gerade nicht in der Lage sind, uns Zeit für ihn zu nehmen und „hochzufahren“. Sich selbst einmal zu fragen, was uns im Weg zu Gott steht, was unser Leben bestimmt, was wir wirklich von Gott brauchen oder wie wir seine Stimme hören können waren nur einige der herausfordernden Anregungen, die jedem zur Anwendung auf seine persönliche Situation mitgegeben wurden.
Den Abschluss dieses gelungenen Tages bildete die EChtzeit, eine Weihestunde zum Ruhigwerden und Auftanken. Bewegender Lobpreis mit Melina, Helge und Pascal aus Bispingen, gemeinsames Abendmahl und liebevoll erdachte Gebetsstationen gaben Raum für Stärkung im individuellen Glauben, ließen aber auch die Verbundenheit in Jesus unter den Teilnehmern spürbar werden.
So ging der Big mECk zuende und ein Jeder mit ganz eigenen Eindrücken, Gedanken und Ansätzen zurück in seinen Ort. Tage wie diese sind es, die Jugendarbeit neu beleben, und so werden einige Kreise in der Nordheide sicher noch lange vom Big mECk 2017 profitieren.
8 Wochen Zeit bis Weinachten. Dann Neujahr. Neues Jahr, neuer Stress. Bevor es im nächsten Jahr mit Arbeiten, Abi und Co. stressig wird, haben wir uns gedacht, wir nutzen die Zeit nochmal um unseren „Lifestyle“ zu ändern. Die „Shine-Experience“ ist eine Art Trainingsprogramm, wie wir Gott unser Leben verändern lassen können.
Hier eine kurze Erklärung: Share faith – Teile deinen Glauben mit anderen Hug people – Umarme Menschen, indem du Gutes tust Inspire yourself – Inspiriere dich durch Zeiten mit Gott Njoy fellowship – Genieße Gemeinschaft mit deinen Mitmenschen Equip others – Fördere andere in ihrem SHINE Lifestyle
Ihr fragt euch jetzt wie das geht?
Es ist mega leicht: Jeder von uns hat sein eigenes „Shine“-Buch bekommen, in dem jeder Tag ein bestimmtes Thema anspricht. 15 Minuten nehmen wir uns täglich Zeit, um die Seite zu lesen, zu verarbeiten und dann zu verinnerlichen. Manchmal stehen da Fragen, manchmal aber auch Aktionen, denen man dann am Tag nachgeht.
Einmal in der Woche ist unsere „Community-Time“, bei uns ist das mittwochs zur normalen Jugendkreis Zeit. Da orientieren wir uns dann am Thema des Tages, bilden Kleingruppen, besprechen Fragen und teilen unsere Eindrücke mit den Anderen.
Jetzt ist die erste Woche vorbei und alle sind fleißig im Training. Manche Fragen und Aktionen fordern einen wirklich heraus, aber so soll es ja auch sein. Wir sind gespannt, wie es weiterlaufen wird und was für ein Ergebnis sich am Jahresende herausstellt. Doch eines ist jetzt schon klar: es ist eine sehr intensive Zeit, in der unsere Gruppe sich noch besser kennenlernt und zusammen im Glauben wächst!
Eins kann man wohl über das diesjährige QualifyYouth-Seminar sagen: es war unglaublich vielseitig!
Am Ende des Seminars hört man von Vielen in der Abschlussrunde, was für Ideen ihnen gerade im Kopf rumfliegen und was man alles in den Kreisen zuhause ausprobieren kann. Aber das wundert mich kaum, denn man hat ja auch so viel erlebt in diesen wenigen Tagen.
Wie oft stehen wir vor der Herausforderung, mit verhaltensauffälligen Kindern zu arbeiten, und scheitern? Arno Backhaus hat uns mit in die Perspektive eines AD(H)S’lers genommen und wohl die bestehenden Ansichten auf das Verhalten der Betroffenen komplett umgeworfen. Mit vielen Beispielen aus dem eigenen Leben und Tipps hat er uns Mitarbeitern viele Möglichkeiten gezeigt, um in Zukunft viel besser mit den Kindern umzugehen.
Ein weiterer Gast war Ingo Müller, der mit uns „Jugendarbeit in 4D“ analysiert und ausgewertet hat. Was macht Jugendarbeit stark? Was sagen die Menschen dazu? Wie sieht es in unserer Gemeinde aus? Was kann man verbessern? Was ist gut so? Alles Fragen, mit denen wir uns dort beschäftigt haben und viele neue Visionen, die der ein oder andere mitnimmt.
Wie kann ich die Menschen so mit meinem Thema begeistern, dass sie sich noch lange daran erinnern? Eike Schmidt hat uns gezeigt, wie man aus Steinen Schafe und aus Plastikflaschen Menschen machen kann und damit seine eigene Geschichte erzählt. Welche Objekte kann man wofür benutzen und was merken sich die Leute? Es war ein arbeitsreicher Tag mit viel Lachen, aber auch dampfenden Köpfen.
Und als ob das alles nicht kreativ genug war, gab es dann für die Musik-und Lobpreisbegeisterten unter uns noch ein Workshop-Angebot von Melina Carmichael, bei dem man alles über den perfekten Lobpreis lernen konnte. Welche Arten von Texten eignen sich dafür und wie leitet man einen Lobpreis-Block am besten an? Wir haben die Antworten bekommen.
Neben diesem Programm gab es aber auch sonst noch viele Angebote, um die freie Zeit für Sport, Spiel oder Zeit mit Gott zu nutzen. Für den einen oder anderen waren aber auch das nächtliche Geländespiel oder der Gottesdienst mit Abendmahl und Message von Ingo Müller ein Highlight. Und auf welchem Seminar bekommt man schon ein 3-Gänge-Menü und darf nebenbei noch eines der kniffeligsten Rätsel der Menschheitsgeschichte aufdecken?
Am Ende kann man wohl sagen, dass bei QualifyYouth wohl jeder etwas gefunden hat, was ihn interessiert bzw. inspiriert hat und deswegen auch ein jeder in der Runde mit neuer Motivation zurück nach Hause und auch in die Jugendarbeit geht und dort ein Segen sein kann.
Jugendarbeit – wir wissen jetzt wie!
Beim EC-Stein in Hützel war es endlich soweit: Die ersten Schnucken namens Shirley haben ein neues Zuhause gefunden! Aber das sollen nicht die letzten Schnucken gewesen sein, die aus Randys Büro den Weg in die Kreise finden.
Spendenaward? Schnucke Shirley? Ja genau! 2016 wurde zur Finanzierung unserer Jugendreferentenstelle in der Nordheide ein neuer Spendenaward ins Leben gerufen und erstmals vergeben. Beim BigMECk im Februar wurde der Startschuss gegeben und die Kreise wurden aufgerufen, in ihren Gruppen Aktionen zu starten. Eine Schnucke namens Shirley (natürlich keine lebende, aber eine sehr kuschelige, die zu spaßhaften Aktionen aufruft) konnte gewinnen, wer entweder am meisten Geld einsammelt oder wer dies auf die kreativste Art und Weise tut.
Und dann ging’s los: Der EC Ohlendorf hat Pfandflaschen gesammelt, der EC Fintel hat einen Rutschenmarathon im Freibad gestartet (und dazu vorher Sponsoren gesammelt, die pro Rutschfahrt spenden), die Jungschar Hützel hat alte Handys gesammelt und verkauft und die Jungschar aus Visselhövede hat Kuchen in der Schule und auf einem Spielenachmittag verkauft. Dabei sind gut 2.000€ zusammen gekommen – vielen Dank für euren Einsatz!
Wer hat gewonnen? And the Schnucke Shirley goes to…
… EC Fintel für das meiste eingesammelte Geld (~1.500€)
… EC Hützel für die kreativste Aktion (ein Whatsapp-Werbevideo mit eigenem Song)
… und als Überraschung des Tages gab es eine Sonderschnucke für den EC Visselhövede, denn sie haben sich bei ihrer Aktion vom Leben einer älteren Dame aus ihrer LKG bewegen lassen, die abends alleine bei sich in der Wohnung sitzt und Spiele so umbaut, dass sie sie alleine spielen kann – das wollten sie mit ihrem Spielenachmittag für Jung & Alt („Spiele des Lebens“) ändern und das haben sie auch geschafft. J
Aber das soll es jetzt nicht gewesen sein, sondern Shirley geht in die nächste Runde! Von nun an soll jedes Jahr auf dem EC-Stein nach den Sommerferien der Spendenaward vergeben werden und wir hoffen, dass beim nächsten Mal du mit deiner Gruppe auch mit dabei bist! Für Shirley 2017 zählt alles, was ihr ab jetzt bis zum nächsten EC-Stein im August 2017 tut und einsammelt. Also, los geht’s: Ideen sammeln und Aktionen starten! Viel Spaß und vielen Dank!
Der ECstein – Eckstein ausgesprochen – ist ein Tag im Jahr in unserem EC-Kreisverband, der den Mitarbeitern aus unseren ECs Orientierung für ihre wöchentliche Arbeit vor Ort geben soll. Dieser findet nun immer am 3. Samstag nach den Ferien statt, damit wir nach den Sommerferien motiviert in unsere wöchentlichen Angebote starten können!
Bei unserem ersten ECstein am 20.08.2016 haben wir unter dem Motto „unterwegs zu den Menschen“ überlegt, inwieweit wir als ECs noch zu den Menschen unterwegs sind und wie wir wieder aktiver auf Menschen in unserer Umgebung zugehen können, um ihnen von unserem Vertrauen auf Gott erzählen zu können.
Anschließend an den ECstein haben wir gemeinsam unseren Mitarbeiterdankgottesdienst mit Abendmahl gefeiert. Gerade durch das Abendmahl wurde bewusst, dass wir im EC-Nordheide „gemeinsam unterwegs“ sind. Wir bilden gemeinsam einen Teil der weltweiten Gemeinschaft der Christen und wir wollen gemeinsam als ein Licht für die Nordheide leuchten, um so durch unsere EC-Arbeit neue Hoffnung ins Leben der Menschen aus unseren jeweiligen Orten bringen zu können.
Randy, EC-Jugendreferent
„Der ECstein war für mich vor allem eine Inspiration und eine Motivation zum richtigen Zeitpunkt, danke dafür.“ Eike, EC-Fintel
„Für mich war die Mischung aus der lockeren und lässigen Präsentation und der besprochenen Inhalte das Beste vom ECstein.“Valerie, EC-Drennhausen
„Für mich war der ECstein eine gute Gelegenheit, Leute aus den verschiedenen Orten wiederzusehen, vor allem aber gab es auch Inspiration und Motivation für die Arbeit in den Orten.“Sandra, EC-Visselhövede
„Durch ein ausgewogenes Verhältnis von Rückschau, Ausblick und gemeinsamem Überlegen war der ECstein ein wertvoller Punkt, um sich in guter Gemeinschaft bewusst auf das neue Jugendarbeitsjahr auszurichten und auch ganz persönlich aufzutanken.“Ricarda, EC-Pattensen
„Es tut immer wieder sehr gut, Gemeinschaft zu leben! Ein gelungener Tag mit vielen Anregungen/Dingen zum Mitnehmen und Weitergeben. In unserem Fall auch den Kreativpreis Shirley-Schnucke für unsere Jungschar!“ Ines, EC-Hützel
„Der ECstein war sehr motivierend für mich. Danach konnte ich Mitarbeiter bei uns im EC motivieren weiter zu machen und evtl. Neues aus zu probieren.“Nele, EC-Gödenstorf
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